Startups in Graz schaffen im Durchschnitt 6,5 neue Arbeitsplätze und sind somit wichtiger Bestandteil des Wirtschaftsstandortes Graz. Dies ist eines der aktuellen Ergebnisse des Grazer Startup Barometer 2019. Die Befragung der Grazer Gründungs-Szene, die jährlich seit 2014 durchgeführt wird, zeigt, dass die Gründungsvoraussetzungen am Wirtschaftsstandort Graz grundsätzlich sehr gut sind. Nachholbedarfe bestehen jedoch bei der internationalen Sichtbarkeit und Vernetzung, der Finanzierung mit Risikokapital und der Verkehrsanbindung.
Smart Living individuell und leicht gemacht: Die smarten Apps der IoT-Plattform Sensate (www.sensate.io) ermöglichen die Umsetzung einfacher “Do it Yourself”-Projekte für Haus oder Garten – und das ganz ohne Programmierkenntnisse. Mit Sensate geht nun das erste Projekt aus dem Gründerprogramm „Entrepreneur in Residence“ des Grazer Company Builder und Beteiligungsunternehmen für digitale Startups Up to Eleven hervor.
“Make it happen. Verwirkliche deine Idee”: Unter diesem Motto startet Up to Eleven, der Company Builder und Beteiligungsunternehmen für digitale Startups, die Bewerbungsphase für das Gründungsprogramm “Entrepreneur in Residence”. Das 12-monatige Exzellenz-Programm ermöglicht es Junggründern, mit professioneller Expertise, eigenem Büroplatz in Graz und einem 40.000 Euro-Leistungspaket an ihren digitalen Ideen zu arbeiten.
Du hast diese eine Geschäftsidee. Und du bist zu 100% davon überzeugt, dass sie gut ist. Doch wie kannst du andere von der Genialität deiner Idee überzeugen? Wir zeigen dir, was du beachten musst, damit du mit deiner Startup-Idee begeisterst – so präsentierst du dein Unternehmen mit einem “Pitch”.
Hier haben wir einige Artikel aus unserem Blog zum Thema Pitch Deck & Präsentation gesammelt.
Instahelp, die Online-Plattform für psychologische Beratung, sichert sich ein Media-Investment in der PULS 4 Startup-Show „2 Minuten 2 Millionen“ für den gesamten DACH-Raum. Investoren Toto Wolff, Florian Gschwandtner, Up to Eleven und der börsennotierte Medienkonzern machen ihr erstes gemeinsames Investment. Das Gesamtinvestment inklusive Mediavolumen beträgt 3 Millionen Euro. Ziel von Instahelp: die qualitätsführende digitale Plattform für mentale Gesundheit in Europa zu sein.
Ein paar Tage hat das Jahr 2019 schon hinter sich gebracht. Für ein solch grandioses Jahr wie 2018 ist eine Rückschau jedoch nie zu spät. Ein Rückblick auf ein äußerst erfolgreiches Jahr für Up to Eleven und die Startups in unserem Company Builder.
Wenn Gründer in der Startup-Szene unterwegs sind, hören sie des Öfteren diese zwei Fragen: “Wie verdienst du Geld?” und “Skaliert dein Geschäftsmodell?” Wir wollen uns in diesem Blogartikel genauer ansehen, was es heißt, ein skalierbares Geschäftsmodell zu schaffen und warum Skalierbarkeit gerade für Startups so wichtig ist.
Up to Eleven, der Grazer Company Builder und Beteiligungsunternehmen für digitale Startups, bittet wieder künftige Junggründer zur Bewerbung als “Entrepreneur in Residence”. Das in Österreich einzigartige Programm vereint aktive Unterstützung für junge Geschäftsideen mit eigenem Büroplatz im Company Builder von Up to Eleven und Cash- und Sachleistungen von 40.000 Euro. Neben den Startup-Erfolgsgeschichten Nuki, Instahelp und LOGOSHUFFLE sollen sich dadurch bald weitere Neugründungen etablieren. Die Bewerbungsfrist für Batch #2 läuft bis 31. Oktober 2018.
Die Grazer Startup-Szene befindet sich im Aufschwung. Die Standortbedingungen für GründerInnen haben sich in der steirischen Landeshauptstadt in den vergangenen Jahren deutlich verbessert und Graz zu einem der Startup-Hotspots in Österreich gemacht. Unterstrichen wird das von den Ergebnissen des Grazer Startup Barometer 2018, der vom Company Builder Up to Eleven in einer Kooperation mit dem studentischen Gründungsverein IdeenTriebwerk Graz, dem Zentrum für Entrepreneurship an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Online-Plattform Gründerland Steiermark durchgeführt wurde. Die fünfte Auflage der Umfrage offenbart erstmals größere Bewegungen in der Finanzierungssituation.
Wenn man in Österreich an Startups und Unternehmensgründung denkt, kommt einem vermutlich ziemlich schnell ein Name in den Sinn: Florian Gschwandtner. Am 24. September 2018 erschien sein Buch „So läuft Startup“. Anlass genug für den Gründer und Noch-CEO von Runtastic über die Gründe, Runtastic zu verlassen, das österreichische Startup-Ökosystem und über finanzielle Unabhängigkeit zu sprechen. Das Interview führte unser Head of Company Builder Matthias Ruhri.