Exit in Graz: atms übernimmt sms.at

by Up to Eleven

Einer der populärsten Internetbrands und gleichzeitig Österreichs führender Anbieter von Messaging-Lösungen für Unternehmen wechselt den Eigentümer. Erster erfolgreicher Exit aus dem Company Builder von Up to Eleven.

atms übernimmt sms.at

atms übernimmt alle Anteile an der sms.at mobile internet services GmbH

Graz, am 3. August 2015: atms, der Spezialist für telekommunikationsbasierte Kundendialoglösungen, erwirbt alle Anteile an der sms.at mobile internet services GmbH und somit die Geschäftsfelder sms.at und websms vom bisherigen Eigentümer Up to Eleven. Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Bundeswettbewerbsbehörde. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

sms.at ist seit über fünfzehn Jahren Österreichs führender Internetdienstleister für SMSKommunikation und mobile Inhalte. Seit der Gründung von Up to Eleven, hinter der neben Jürgen und Martin Pansy auch die Investoren Toto Wolff und René Berger stehen, ist es gelungen die Marktposition von websms im DACH-Raum mit jährlich zweistelligen Wachstumsraten beständig weiter auszubauen. Speziell im Segment der kleinen und mittleren Unternehmen hat sich websms durch sein Online-Vertriebsmodell mit über 2.500 Kundenbeziehungen ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet.

Unter Führung der atms wird den Kunden zukünftig ein noch kompletteres Leistungsportfolio an Kundendialoglösungen angeboten. In Kombination mit dem deutschen atms-Eigentümer dtms werden auch die internationalen Geschäftsaktivitäten weiter ausgebaut, sodass der führende Anbieter von professionellen mobilen Messaging-Dienstleistungen im deutschsprachigen Raum entsteht.

Für Up to Eleven stellt die Transaktion den ersten erfolgreichen Exit aus dem Company Builder dar. Martin Pansy, Geschäftsführer von Up to Eleven erklärt dazu: „Wir haben websms in ein Stadium gebracht in dem die Assets bei einer internationalen Gruppe wie atms-dtms besser aufgehoben sind. Dieser Verkauf ist eine Bestätigung für die Expertise und Qualität unserer Mannschaft, die auch weiterhin dieses Geschäft betreuen wird.“ Die Erlöse aus dem Verkauf werden im Company Builder Up to Eleven in neue Projekte investiert.