Up to Eleven, der Grazer Company Builder und Beteiligungsunternehmen für digitale Startups, bittet wieder künftige Junggründer zur Bewerbung als “Entrepreneur in Residence”. Das in Österreich einzigartige Programm vereint aktive Unterstützung für junge Geschäftsideen mit eigenem Büroplatz im Company Builder von Up to Eleven und Cash- und Sachleistungen von 40.000 Euro. Neben den Startup-Erfolgsgeschichten Nuki, Instahelp und LOGOSHUFFLE sollen sich dadurch bald weitere Neugründungen etablieren. Die Bewerbungsfrist für Batch #2 läuft bis 31. Oktober 2018.
Matthias Ruhri, der Leiter des Company Builders Up to Eleven, bringt mit dem Entrepreneur-in-Residence-Programm digitale Ideen groß raus. © Up to Eleven / rawpix.at
Die Grazer Startup-Szene befindet sich im Aufschwung. Die Standortbedingungen für GründerInnen haben sich in der steirischen Landeshauptstadt in den vergangenen Jahren deutlich verbessert und Graz zu einem der Startup-Hotspots in Österreich gemacht. Unterstrichen wird das von den Ergebnissen des Grazer Startup Barometer 2018, der vom Company Builder Up to Eleven in einer Kooperation mit dem studentischen Gründungsverein IdeenTriebwerk Graz, dem Zentrum für Entrepreneurship an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Online-Plattform Gründerland Steiermark durchgeführt wurde. Die fünfte Auflage der Umfrage offenbart erstmals größere Bewegungen in der Finanzierungssituation.
V.l.: Werner Sammer (Up to Eleven), Bernhard Weber (ZWI Zentrum für Wissens- und Innovationstransfer Graz), Matthias Ruhri (Up to Eleven), Barbara Eibinger-Miedl (Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung, Land Steiermark), Christoph Kovacic (Landesvorsitzender Junge Wirtschaft Steiermark), Univ.-Prof. Dr. Alfred Gutschelhofer (Institut für Unternehmensführung und Entrepreneurship, Karl-Franzens-Universität Graz), Karl Maria Gerngroß (IdeenTriebwerk Graz) © Foto Fischer
Das Startup-Team rund um CEO Martin Schmidt holt sich neue Investoren ins Boot. KaPa Ventures und Bestandsinvestor Up to Eleven bringen einen mittleren sechsstelligen Beitrag für das Wachstum in internationale Märkte ein.
„Logodesign auf Knopfdruck“ – die Investoren von LOGOSHUFFLE sind begeistert. V.l.: Frank Kappe, Gerhard Pail (jew. KaPa Ventures), Martin Schmidt, Christoph Lalej (jew. LOGOSHUFFLE), Matthias Ruhri (Up to Eleven). © rawpix.at – Photography by Stefan Warmuth
Das Grazer Beteiligungsunternehmen für digitale Startups Up to Eleven brachte seit dem Start im Frühjahr 2012 mit den inkubierten Unternehmen Nuki, Instahelp und LOGOSHUFFLE und dem Exit von sms.at/websms regelmäßig internationale Erfolgsgeschichten auf den Weg. Mit dem nun angekündigten Entrepreneur-in-Residence-Programm überrascht der „Unternehmensentwickler“ mit einem in Österreich einzigartigen Konzept. Der Company Builder unter der Leitung von Matthias Ruhri verstärkt mit dem EIR-Programm sein Engagement, Gründungsinteressierten zu helfen, international erfolgreiche Unternehmen zu bauen.
Das Entrepreneur-in-Residence-Programm übersichtlich in einer Grafik.
Das Grazer Beteiligungsunternehmen für digitale Startups Up to Eleven feierte am 09. März die feierliche Eröffnung ihrer erweiterten Büroflächen in der Grazer Münzgrabenstraße. Der Hintergrund der Vergrößerung auf über 650 Quadratmeter: das starke personelle Wachstum des Company Builders mit seinen inkubierten Startups Nuki, Instahelp und Logoshuffle. Im Rahmen der Eröffnung präsentierte sich die neue Geschäftsführerin von Instahelp, Dr. Bernadette Frech, erstmals der Öffentlichkeit.
Jürgen Pansy, Martin Pansy, Bernadette Frech, Matthias Ruhri und Martin Schmidt © rawpix.at – Photography by Stefan Warmuth
Einer der weltweit führenden Anbieter von Sicherheitslösungen im Zutrittsbereich, Allegion PLC, investiert in das aufstrebende Grazer Unternehmen Nuki Home Solutions GmbH. Allegion und Nuki gaben den Abschluss der Finanzierungsrunde heute bekannt. Der Konzern übernimmt einen Minderheitsanteil an Nuki, die Unternehmen vereinbarten Stillschweigen über die Investitionssumme.
Die Grazer Startup-Szene hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der aktivsten Österreichs entwickelt. Zugleich haben sich die Gründungsvoraussetzungen am Standort in der Wahrnehmung der GründerInnen deutlich verbessert. Das spiegelt sich in den Ergebnissen des Startup Barometer 2017 wider, der jährlich seit 2014 in Zusammenarbeit des studentischen Gründungsvereines IdeenTriebwerk Graz, dem Zentrum für Entrepreneurship und angewandte BWL der Karl-Franzens-Universität und dem Company Builder Up to Eleven durchgeführt wird.
Werner Sammer, Matthias Ruhri (beide Up to Eleven), Bürgermeister Siegfried Nagl, Verena Klampferer (IdeenTriebwerk Graz), Bernhard Weber (Zentrum für Entrepreneurship) (v.l.). Bildquelle: Stadt Graz/Fischer
Jedes Jahr zeichnet Great Place to Work® Österreich die besten Arbeitgeber aus. Dabei zählt Up to Eleven auch bei der dritten Teilnahme zu den besten Arbeitgebern in ganz Österreich in der Kategorie S (20 – 49 Mitarbeitende).
Martin Pansy (Founder, UT11), Gabriele Högler (HR Manager, UT11), Roland Galler (Business Development Manager, Instahelp) und Doris Palz (Managing Director Great Place to Work). Bildquelle: Daniel Nuderscher Photography
Das Ziel des Start-up-Teams rund um CEO Martin Schmidt ist die weltweite Marktführerschaft in der AI-unterstützten Marketing Automation.
Martin Pölzl (Logoshuffle), Christoph Lalej (Logoshuffle), Matthias Ruhri (Up to Eleven) und Martin Schmidt (Logoshuffle) planen die weltweite Marktführerschaft in der AI-unterstützten Marketing Automation. Bildquelle: rawpix.at – Stefan Warmuth
Matthias Ruhri, der den Company Builder von Up to Eleven leitet, führt durch das Liniensystem der Grazer Gründerszene.
Das Grazer Startup Ökosystem auf einen Blick. Bildquelle: Werner Sammer