Das Ziel des Start-up-Teams rund um CEO Martin Schmidt ist die weltweite Marktführerschaft in der AI-unterstützten Marketing Automation.
Neues Jahr, neue Startups to watch! Ich möchte die alljährliche Tradition seit 2015 fortsetzen und werfe wieder einen genauen Blick auf Mobile Startups, die von Österreich aus die Welt erobern möchten. Gerade im Jahr 2016 standen die Zeichen für eine positive Entwicklung der österreichischen Startup-Szene sehr gut – man beachte die politischen Ambitionen der Bundesregierung mit dem 185 Millionen Euro schweren Startup-Paket. Für mich stellt sich daher wie immer zu Beginn des Jahres die Frage: Wer hat im Jahr 2017 das Zeug, Investoren zu begeistern und international bekannt zu werden? Diese Startups stehen 2017 im Rampenlicht.
Matthias Ruhri, der den Company Builder von Up to Eleven leitet, führt durch das Liniensystem der Grazer Gründerszene.
Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Das Jahr 2016 – für Up to Eleven war es ein Jahr des Wandels, neuer Köpfe und erfolgreicher Company Builder-Projekte. Wir möchten einen Rückblick auf dieses besondere Jahr werfen.
Knapp vor Jahresende und mitten im vorweihnachtlichen Geschehen öffneten wir die Tore unseres Büros für einen Workshop der UT11 Academy. Wie finde ich für mein Startup einen zeitgemäßen Schreibstil? Und welche Texte sind für meine Zielgruppe besonders ansprechend? Fragen, die im 4-stündigen Workshop der UT11 Academy („Corporate Language“) durch Doris Lind aufgelöst wurden.
Die Grazer Startup-Schmiede Up to Eleven hat mit Matthias Ruhri (34) einen neuen Leiter und Head of Company Builder.
In die Grazer Gründerszene kommt Bewegung: Die Wahrnehmung des Gründungsstandortes hat sich im vergangenen Jahr deutlich gebessert. Zu diesem Schluss kommt der Grazer Startup Barometer 2016, der jährlich seit 2014 in Kooperation von Zentrum für Entrepreneurship und angewandte BWL der Karl-Franzens-Universität, dem Company Builder Up to Eleven und IdeenTriebwerk Graz ein Stimmungsbild der Grazer Startup-Szene anfertigt.
Für viele Gründer ist der Businessplan ein notwendiges Übel. Lang, kompliziert und trocken sehen ihn viele nur als Mittel, um Banken von der Geschäftsidee zu überzeugen und Kredite zu erhalten. In dieser klassischen Form wird der Businessplan oft als nicht mehr zeitgemäß kritisiert. Aber mit ein paar Anpassungen kann er für neue Projekte sehr nützlich sein.
Zahlen, Daten und Fakten zu den mobilen Nutzungsgewohnheiten der Österreicher: Die Mobile Marketing Association Austria präsentiert zum 10. Mal den Mobile Communications Report 2016. Wir haben ihn uns genauer angesehen.
Mit Torsten Panzer brachten wir einen international renommierten PR-Experten nach Graz. Sein Ziel? Uns Geschichten zu erzählen. Oder andersrum: Uns Geschichten erzählen zu lassen. In 1,5 Tagen wurde im Workshop der UT11 Academy „Storytelling auf allen Kanälen“ betrieben. Ein Rückblick.