Die Grazer Startup-Szene hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der aktivsten Österreichs entwickelt. Zugleich haben sich die Gründungsvoraussetzungen am Standort in der Wahrnehmung der GründerInnen deutlich verbessert. Das spiegelt sich in den Ergebnissen des Startup Barometer 2017 wider, der jährlich seit 2014 in Zusammenarbeit des studentischen Gründungsvereines IdeenTriebwerk Graz, dem Zentrum für Entrepreneurship und angewandte BWL der Karl-Franzens-Universität und dem Company Builder Up to Eleven durchgeführt wird.
Werner Sammer, Matthias Ruhri (beide Up to Eleven), Bürgermeister Siegfried Nagl, Verena Klampferer (IdeenTriebwerk Graz), Bernhard Weber (Zentrum für Entrepreneurship) (v.l.). Bildquelle: Stadt Graz/Fischer
Jedes Jahr zeichnet Great Place to Work® Österreich die besten Arbeitgeber aus. Dabei zählt Up to Eleven auch bei der dritten Teilnahme zu den besten Arbeitgebern in ganz Österreich in der Kategorie S (20 – 49 Mitarbeitende).
Martin Pansy (Founder, UT11), Gabriele Högler (HR Manager, UT11), Roland Galler (Business Development Manager, Instahelp) und Doris Palz (Managing Director Great Place to Work). Bildquelle: Daniel Nuderscher Photography
Das Ziel des Start-up-Teams rund um CEO Martin Schmidt ist die weltweite Marktführerschaft in der AI-unterstützten Marketing Automation.
Martin Pölzl (Logoshuffle), Christoph Lalej (Logoshuffle), Matthias Ruhri (Up to Eleven) und Martin Schmidt (Logoshuffle) planen die weltweite Marktführerschaft in der AI-unterstützten Marketing Automation. Bildquelle: rawpix.at – Stefan Warmuth
Matthias Ruhri, der den Company Builder von Up to Eleven leitet, führt durch das Liniensystem der Grazer Gründerszene.
Das Grazer Startup Ökosystem auf einen Blick. Bildquelle: Werner Sammer
Die Grazer Startup-Schmiede Up to Eleven hat mit Matthias Ruhri (34) einen neuen Leiter und Head of Company Builder.
Matthias Ruhri verknüpft bei Up to Eleven seine Erfahrungen als Serienunternehmer, Business Angel und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Karl-Franzens-Universität Graz. Bildquelle: Up to Eleven
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer sieht psychische Leiden als Tabu-Thema in ihrem Unternehmen. Zu dieser Erkenntnis kommt die aktuelle Studie von Instahelp, der Plattform für psychologische Online-Beratung in Echtzeit. Wir geben einen Einblick in die Studie.
Up to Eleven sorgte kürzlich mit dem Investment beim Türschloss-Startup Nuki für Aufsehen. Nach den zwei erfolgreichen Exits von sms.at und mysms in den letzten Monaten will der Company Builder nun unterstützt durch das aws Jumpstart Programm noch offensiver nach der nächsten großen Idee Ausschau halten.
V.l.n.r.: Viktor Pasquali (aws), Matthias Ruhri und Martin Pansy (jeweils Up to Eleven).
Heute dürfen wir bekannt geben, woran wir in den letzten Wochen schon länger gearbeitet haben: Wir werden mysms an Lycos verkaufen. Die Transaktion wird über einen Asset-Deal abgewickelt und als Käufer tritt die TriTelA GmbH auf, die wiederum eine Tochtergesellschaft von Lycos ist (mehr Details zur Transaktion hier). Zum Kaufpreis ist zwischen beiden Parteien Stillschweigen vereinbart worden.
Das neue Jahr beginnt mit fantastischen News! Up to Eleven erhält eine Förderung über das aws JumpStart-Programm und unterstützt damit den UT11 Company Builder mit 150.000 Euro.
Mit aws JumpStart peilen wir unser großes Ziel 2020 an.
Einer der populärsten Internetbrands und gleichzeitig Österreichs führender Anbieter von Messaging-Lösungen für Unternehmen wechselt den Eigentümer. Erster erfolgreicher Exit aus dem Company Builder von Up to Eleven.
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